Wir reinigen Solarmodule mit unserem Sunbotics-Roboter und Wasser. So vermeiden wir den Einsatz von Chemikalien, die Solarmodule und der Natur schädigen könnten.

Wenn die Optik Sie nicht stört, dann aber vielleicht die sinkende Stromerzeugung, denn sie kann bis zu 30 Prozent schwächer werden als eine regelmäßig gereinigte Solaranlage. Dadurch wird auch die Lebensdauer der Module verlängert und die verbesserte Wärmeableitung reduziert das Risiko von Bränden. Außerdem werden meist Herstellergarantien nur eingehalten, wenn eine regelmäßige Wartung gemäß den Herstellerspezifikationen gewährleistet ist.

Natürlich kann man seine Solaranlage selber reinigen, jedoch kann es schon gefährlich sein, die Arbeit in die eigene Hand zu nehmen. Ungesicherte Höhe und der falsche Einsatz von Reinigungsmitteln können schnell zum Fall und zu Kratzern auf den Solarmodulen führen.

Es wird geschätzt, dass nach einer dreimonatigen Ansammlung von Staub ungefähr 13 Prozent der Ausgangsleistung zurückgehen. Sogar Vogelkot kann dazu beitragen. Aus diesem Grund können auch richtig gewartete Solarmodule bis zu 3,5 Prozent mehr Energie erzeugen als ungepflegte.

Um diese Frage zu beantworten, muss man wissen, wo die Solaranlage steht. Es kann nämlich variieren zwischen allen 6 Monaten und allen 2 Jahren. Also sollte man öfter auf dem Land reinigen als an einem klassischen Haus. Wetterkonditionen können natürlich auch der Grund sein, warum man dann doch schließlich öfter reinigen muss.

Das hängt von der Größe der Module ab und vom Aufbau der Solaranlage. So im Schnitt kann man aber 3 Minuten pro Solarmodul rechnen.

Um die Solarmodule nicht zu schädigen und die Sicherheit des Reinigers zu gewährleisten, sollten alle Solarmodule ausgeschaltet werden. Es gibt nämlich auch hier ein Stromschlagrisiko.

Am besten reinigt man Solarmodule an einem kühlen Morgen. Durch den Tau, der bestimmt dann den Schmutz aufgeweicht, kann man Wasser sparen und schneller die Solarmodule reinigen.